Dogdance

 

Beim Dogdance soll der Hund eine möglichst perfekte Fußarbeit und verschiedene Tricks wie Slalom, Drehungen, Wendungen oder auch Sprünge machen und das alles zusammen im Takt einer Musik, die seinem Temperament und Neigungen angepasst ist.

 

Das alles erfordert neben einem guten und freudigen Grundgehorsam vor allem die ständige Aufmerksamkeit des Vierbeiners in Richtung Hundeführer.

 

Der Hundeführer sollte ein wenig Taktgefühl mitbringen und Freude daran haben, seine eigene Dogdance –Choreographie auf sechs Beine zu stellen.

 

Das schöne am Dogdance ist, dass wirklich jeder Hund für diese Sportart geeignet ist, da jeder Hundeführer seine Choreographie ganz nach eigenem Geschmack und den Möglichkeiten seines Hundes gestalten kann.

 

So kann man z.B. die Sprünge weglassen, wenn der Hund eine Erkrankung des Bewegungsapparates hat.

Es ist alles erlaubt, was Spaß macht, neben den Standardtricks ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt – solange die Gesundheit des Hundes nicht gefährdet ist.

 

Das Ziel ist letztendlich aber immer das harmonische Miteinander.

Viele Elemente lassen sich auch prima in der Wohnung oder im Garten üben!

 

Mögliche Elemente beim Dogdance:

 

Fußlaufen

Drehungen

Beinarbeit

Kriechen

Sprünge

 

weitere Tricks wie:

 

Männchen

Schäm dich

Hinlegen

Peng

Pfote

Tanz

Rolle

Hüpfen

Bring

Verbeugen

Winken

Kuckuk

Nest

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